Darin können Hartmetallteile der verschiedensten Pulvereigenschaften zu quasi idealer Dichte gesintert werden. Allerdings gibt es auch Hartmetall-Sorten, für die noch höhere Sinterdrücke erforderlich sind. Diese werden konventionell im Vakuum gesintert und in einem sehr teuren, separaten HIP-Prozess nachverdichtet. PVA hat nun für derartige Anforderungen eine neue COD-Anlage im Produktionsformat auf den Markt gebracht, die durch den höheren Prozessdruck bis 200 bar das aufwändige NachHIPen erübrigen kann. Für weiterführende Informationen stehen die zuständigen Vertriebsmitarbeiter gerne zur Verfügung.
Nach erfolgreicher Fertigstellung wurde die Anlage an den Kunden ausgeliefert.